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Artikel aus „Mittelahr BOTE“ Nr. 22/2017

Carusos-Medaille an Kindertagesstätte

Wirbelwind in Ahrbrück

AHRBRÜCK. DR. "Die Carusos - jedem Kinde seine Stimme": Mit einer Zertifizierung würdigt der Deutsche Chorverband das gemeinsame Singen von Kindern. "Die Carusos" ist eine Qualitätsmarke des Deutschen Chorverbandes für Vorschuleinrichtungen. Ein Fachberater erarbeitet mit der Einrichtung die Voraussetzungen für die Zertifizierung, sie wird durch ein quadratisches Emaille Schild und eine Urkunde dokumentiert, zunächst für die Dauer von drei Jahren. Mit der Maßnahme soll bundesweit die Bedeutung des Singens für die Entwicklung der heranwachsenden Persönlichkeit ins gesellschaftliche Bewusstsein gebracht werden. Musizieren und singen in früher Kindheit schulen Sprache und Gehör, wecken die Aufmerksamkeit und vermitteln nachhaltige Erfahrungen und Werte. Vergabekriterien sind tägliches Singen mit allen Kindern, dies in kindergerechter Tonhöhe, eine vielfältige und altersgemäße Liedauswahl, eine abwechslungsreiche Ausgestaltung des Singens, ein insgesamt hoher Stellenwert des Singens im Kindergarten. Den Kindern wird „Carusos“ durch Arbeitsmaterialien, die einen Chor aus Tieren zeigen, veranschaulicht. Da gibt es den neugierigen Spatzen Felix, eine lustige Grille, einen verträumten Papagei, die kluge Eule und einen lässigen Frosch. Dieser muntere Chor sorgt mit seinen Stärken und Vorlieben nicht nur für einen vielstimmigen Klang, er schafft auch eine Menge Abenteuer und lädt dazu ein, in die bunte Welt des Singens einzutauchen. Der Deutsche Chorverband hat die Zertifizierung nach dem berühmten Tenor Enrico Caruso benannt, der von 1873- 1921 lebte und einer der ganz großen Italienischen Opernsänger war, der die Opernwelt nachhaltig geprägt hat. Beim diesjährigen Fest der Kindestagesstätte in Ahrbrück übergab Fachberater Reinhold Rodammer die „Carusos“- Auszeichnung an Einrichtungsleiterin Kerstin Enke. Mit munteren Tänzen und Gesängen zeigten die Kinder und ihre Erzieherinnen, was sie über Wochen erarbeitet hatten. Gäste der Veranstaltung waren Bürgermeister Achim Haag und die Ortsbürgermeister der zum Einzugsbereich gehörenden Gemeinden Ahrbrück, Kesseling, Lind und Heckenbach, rund 80 Kinder werden in vier Gruppen betreut, auch „U-3-Kinder“ sind bereits darunter. Zeitgemäße pädagogische Erfordernisse werden beim „Wirbelwind“ konzeptionell berücksichtigt, die kleinen Persönlichkeiten sollen in Geborgenheit zu Eigenverantwortung und Gemeinschaftsfähigkeit herangebildet werden, damit sie ihr Leben selbstbewusst und eigeninitiativ gestalten können, bekräftigte Einrichtungsleiterin Kerstin Enke. Im Team werden die Herausforderungen, die sich im Wandel der Gesellschaft auch für Kindertagesstätten ergeben, offen angenommen. Die Stärken der Kinder sollen erkannt und gefördert werden, da, wo Bedarf besteht, wird behutsam eine Entwicklung betrieben, alles soll aber aus der eigenen Kraft des Kindes geschöpft werden
© Kita Wirbelwind 2017
by Heiko

Verschönerung Außenspielgelände

Samstag den 25.05.2019

Am Samstag den 25.05.2019 wurde das Außengelände des Kindergartens verschönert. An dieser Stelle danken wir den freiwilligen Helferinnen und Helfer. Was wurde gemacht: - altes Holzhäuschen abgerissen - Bete gesäubert - neuer Sand verteilt - Spielgeräte instandgesetzt - Grünpflege betrieben - uvm. Im Anschluss der schweißtreibenden Arbeit gab es einen schönen Grillnachmittag als Dankeschön.
Bilder Bilder

-KNUT-

300Euro-Spende für

Kindergarten

Am 19. Mai übergab der Junggesellenverein Brück/Ahr e.V. eine Spende an den Kindergarten Wirbelwind in Höhe von 300 Euro. Im Januar wurden am veranstalteten Fest ,,KNUT“ 117 Weihnachtsbäume gesammelt. Pro Baum spendet der Junggesellenverein Brück zwei Euro und rundet auf den nächsten Hunderter auf. Die Jungs aus dem Junggesellverein würden sich freuen, wenn nächstes Jahr mehr Bäume gesammelt werden könnten und so eine größere Summe einem wohltätigen Zweck gespendet werden kann. Übergeben wurde die Spende durch den Vorstand des Junggesellenverein Brücks / an den Förderverein Vorsitzenden des Kindergartens und der Kindergartenleiterin Kerstin Enke. Quelle: Blick Aktuelle Ausgabe 23/2020